Hotspot Montenegro

Aktuell gilt Montenegro als absolute In-Destination für Kurztrips. Ein Grund mehr sich von dem neuen Hotspot ein eigenes Bild zu machen.

Zwei Städte gelten als Must-Visit, bei unserem Abstecher nach Montenegro:
KOTOR und BUDVA

Die ANREISE nach KOTOR ist mit Sicherheit das Highlight. Zwischen hohen Bergketten fährt man entlang der Bucht von Kotor durch eine traumhafte Landschaft. Eine einmalige Kulisse säumt die Strassen. In Kotor angelangt, strömt uns bereits eine Horde von Touristen aus einem der zahlreichen Kreuzfahrtschiffe entgegen. Ein Spaziergang durch die unter Denkmalschutz stehende Altstadt beeindruckt mit unzähligen Gebäuden aus dem Mittelalter und dem Gebirgspanorama, das den Ort umschließt. Leider wird das Reiseerlebnis durch die unzähligen Souvenirläden und Restaurantbesitzer, die penetrant versuchen, uns in ihre Geschäfte zu locken, getrübt. Daher beschließen wir schon nach kurzer Zeit, weiter nach Budva zu reisen.

In BUDVA angekommen, befinden wir uns nun an einem der ältesten Orte der Adria. Die wunderschöne Altstadt ist auch hier von einer mittelalterlichen Mauer umgeben und wurde als Unesco-Weltkulturerbe unter Denkmalschutz gestellt. Außerhalb dieser Stadtmauer zeigt sich uns ein modernes Bild einer Stadt, die sich in den nächsten Jahren eine Vielzahl an Touristen erhofft. Ein Hochhaus reiht sich neben das andere, Kaufhäuser soweit das Auge reicht. Das Motto scheint zu lauten: größer, höher, pompöser. Baustellen und neue Gebäude soweit das Auge reicht – ein bißchen erinnert die Stadt an ein kleines Dubai vor 10 Jahren.
Mein Fazit: Die entzückende Altstadt ist absolut sehenswert, danach würde ich das nächste Mal gleich weiter nach Sveti Stefan fahren.

Das eigentliche Highlight Montenegros entdecken wir jedoch am Ende des Tages: Porto Montenegro. Hier wurde neue Standards puncto Luxus gesetzt. Muss man gesehen haben….

 

 

 

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